News Berufsorientierung
Digitale Berufsorientierung vom 19. bis 23. Juli 2021 in Marktheidenfeld.
Das Thema Berufsorientierung ist für viele Schüler*innen ein notwendiger Prozess am Ende ihrer Schullaufbahn, um herauszufinden, welchen Weg sie nach dem Schulabschluss einschlagen wollen. Doch was in normalen Zeiten schon oft eine Herausforderung darstellt, wird durch die Corona-Pandemie noch schwieriger.
Genau diesem Problem hat sich die Praktikumsböse sprungbrett bayern gewidmet und für die Veranstaltung sprungbrett hop-on hop-off eine digitale Alternative geschaffen: Vom 19. bis 23. Juli 2021 lernen Schüler*innen der Staatlichen Realschule in Marktheidenfeld fünf verschiedene Unternehmen kennen.
Fünf Unternehmen in nur einer Woche erleben – das ermöglicht das digitale sprungbrett hop-on hop-off vom 19. bis 23. Juli 2021 den Jugendlichen der 9. Klasse aus der Staatlichen Realschule in Marktheidenfeld. Jeden Morgen blicken die Schüler*innen hinter die Kulissen von Betrieben aus den Bereichen Einzelhandel, Holzwirtschaft, Informationstechnik sowie Maschinenbau und Elektrotechnik. Mit dabei sind die Carl Götz GmbH, Deutsche Telekom, Procter & Gamble Manufacturing GmbH, REWE Group und WAREMA Renkhoff SE. Die Unternehmensvertreter*innen zeigen den Teilnehmenden die Abläufe und Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter*innen sowie die Ausbildungsmöglichkeiten.
Integrierte, interaktive Berufsorientierung trotz räumlicher Distanz
Das digitale sprungbrett hop-on hop-off bietet Schüler*innen die Möglichkeit einer interaktiven und zielgerichteten Berufsorientierung neben dem Unterricht. Durch die digitale Alternative kann das sprungbrett hop-on hop-off einfach in den Unterricht integriert werden. Die Schulen können dabei selbst entscheiden, ob sich die fünf teilnehmenden Unternehmen innerhalb einer Woche oder an einem festgelegten Tag, beispielsweise immer dienstags, über fünf Wochen hinweg vorstellen.
Jede Online-Einheit wird von jedem Unternehmen individuell vorbereitet und erarbeitet. Während der Durchführung besteht z.B. die Möglichkeit, die Schüler*innen in Kleingruppen einzuteilen und in einzelnen Breakout-Rooms mit ihnen zu arbeiten, ein Quiz durchzuführen oder mithilfe von Online-Tools Inhalte auszutauschen. Im Anschluss an die Veranstaltung können die Schüler*innen zu ihren jeweiligen Wunschbetrieben Kontakt aufnehmen und sich für längere Folgepraktika – hoffentlich dann vor Ort – bewerben.
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