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Kultusministerin zu Gast an der besten Schule Deutschlands
Kultusministerin Anna Stolz war in der Eichendorff-Mittelschule in Erlangen, die den Hauptpreis des Deutschen Schulpreises 2023 gewonnen hat, zu Gast. Die Kultusministerin sammelte Eindrücke, tauschte sich vor Ort aus und gratulierte zur Auszeichnung.
Kultusministerin Anna Stolz: „Herzlichen Glückwunsch der ganzen Schulfamilie zu diesem herausragenden Erfolg! Eine bayerische Mittelschule ist die beste Schule Deutschlands. Das finde ich großartig! Mit innovativen pädagogischen Konzepten zeigt die Schule, wie gut Teamwork und individuelle Förderung gelingen können. Unsere bayerischen Mittelschulen sind bekannt dafür, dass sie unsere jungen Menschen fit machen für ihre Zukunft. Unsere Lehrkräfte begleiten gerade an den Mittelschulen unsere Schülerinnen und Schüler sehr eng, so dass die bayerischen Mittelschulen zurecht als die „Macherschulen“ Bayerns bezeichnet werden. Die Eichendorff-Mittelschule in Erlangen ist als beste Schule Deutschlands ein Paradebeispiel hierfür und ein Aushängeschild weit über die Landesgrenzen hinaus.“
Schulleiter Helmut Klemm betonte: „Der Besuch der Frau Staatsministerin würdigt unseren Erfolg beim Deutschen Schulpreis 2023 und erkennt unsere mutigen Bemühungen um mehr Bildungsgerechtigkeit an. Darauf ist die Schulfamilie der Eichendorffschule stolz. Wir hoffen zudem auf einen konstruktiven Dialog über die Herausforderungen von Mittelschulen in herausfordernden Lagen.“
„Die Eichendorffschule zeigt, wie eine Mittelschule die Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler insbesondere im Fach Mathematik stärken kann. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen PISA-Ergebnisse ist dies ein Beispiel, das bundesweit Schule machen sollte. Dazu wollen wir mit dem Deutschen Schulpreis beitragen“, sagte Andrea Preußker, Teamleiterin Bildung der Robert Bosch Stiftung.