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28.09.2020 , Es funktioniert?!, MINIPHÄNOMENTA in Bayern und der MINT-Region A³

Regionalen Dialog für frühe MINT-Bildung in Schwaben

Online-Veranstaltung für Erzieher*innen, Lehrer*innen und Expert*innen aus Schwaben

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik – schon in der Kita und in der Grundschule können Erzieher*innen und Lehrer*innen Kinder für MINT-Fächer begeistern. Wie das am besten geht, ist Thema des Regionalen Dialogs zur frühen MINT-Bildung in Schwaben, der am 22. Oktober von 9 bis 16 Uhr als Zoom-Meeting stattfindet. 

Bei der Veranstaltung tauschen sich Erzieher*innen, Lehrkräfte und MINT-Fachleute über neue Ideen und gelungene Beispiele für naturwissenschaftlich-technische Bildungsprojekte in der Region aus. Die Veranstalter*innen des Regionalen Dialogs zur frühen MINT-Bildung in Schwaben bringen ihre eigenen Erfahrung aus den Projekten Es funktioniert?!, MINIPHÄNOMENTA in Bayern und der MINT-Region A³ ein.

„Wir wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit frischen MINT-Ideen für ihren Alltag in Kindergarten und Schule versorgen“, kündigte die Projektleiterin der MINIPHÄNOMENTA in Bayern, Doreen Dambacher, an. „Auch wenn die Veranstaltung wegen der Pandemie online stattfinden wird, haben wir ein reichhaltiges Programm mit Workshops, Best-Practice-Beispielen und offener Diskussion vorbereitet.“ 

Anmeldung bis zum 16. Oktober

Interessierte Erzieher*innen, Lehrer*innen und MINT-Fachleute können sich über die Website von Technik – Zukunft in Bayern 4.0 oder das Fortbildungsportal FIBS anmelden:

www.tezba.de

FIBS unter E824-0/20/1: Regionaler Dialog zur frühen MINT-Bildung

Hinter dem Regionalen Dialog zur frühen MINT-Bildung stehen neben der MINT-Region A³ das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. und die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm. Die Veranstaltung ist ein Projekt der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern 4.0, die auch vom bayerischen Wirtschaftsministerium gefördert wird.

Über Technik – Zukunft in Bayern 4.0

Die Bildungsinitiative „Technik – Zukunft in Bayern 4.0“ verfolgt seit dem Jahr 2000 ein Ziel: Kinder und Jugendliche für Technik zu begeistern. In vielen Projekten – vom Kindergarten- und Schulalter bis zum Übergang in Ausbildung oder Studium – soll das Interesse der Teilnehmer*innen für technische, naturwissenschaftliche und digitale Zusammenhänge geweckt werden. Möglich machen das die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber bayme vbm (Hauptförderer) und ‚Wirtschaft im Dialog‘ im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. (Träger). Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie fördert ebenfalls die Initiative. Weitere Informationen: www.tezba.de

Über das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. wurde 1969 von den Bayerischen Arbeitgeberverbänden gegründet und ist gemäß seiner Satzung im gesellschaftspolitischen Auftrag tätig. Die gemeinnützige Organisation ist heute eines der größten Bildungsunternehmen in Deutschland. Unter dem Dach des bbw e. V. sind 17 Bildungs-, Integrations- und Beratungsorganisationen mit rund 10.500 Mitarbeiter*innen tätig – vor allem in Bayern, aber auch bundesweit sowie international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Das bbw bietet sowohl frühkindliche Betreuung, Aus- und Weiterbildung für öffentliche Auftraggeber und Unternehmen als auch ein Studium an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Zum Portfolio gehören zudem Dienstleistungen wie Zeitarbeit und eine Transfergesellschaft.

Projektleiterin beim Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e.V.: 

Doreen Dambacher Telefon: 089 44108-129, E-Mail, aktuelle Termine und Informationen unter www.tezba.de 

Ansprechpartnerin für die Presse:

Kathrin Schirmer | Kommunikation, Telefon: 089 15 900 660, mobil: 0171 11 36 819, E-Mail