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15.10.2020 , SCHULEWIRTSCHAFT Bayern

ZUKUNFTS-TISCH - Regionaltagung Oberfranken

PE und PM zum ZUKUNFTSTISCH Regionaltagung Oberpfalz

PRESSEEINLADUNG
Zukunft braucht uns - HEUTE - Gemeinsam!
Digitaler ZUKUNFTS-TISCH für den Regierungsbezirk Oberfranken
im Rahmen der Regionaltagungen 2020
Donnerstag,15. Oktober 2020, 14:00 bis ca. 15:45 Uhr

 

Hier geht es direkt zur Tagung!

 

Gerne vermitteln wir einen individuellen Termin für ein Telefon-Pressegespräch mit:

  • Michael Mötter Geschäftsführer SCHULEWIRTSCHAFT Bayern, Stv. Geschäftsführer bbw e.V.
  • Dr. Michael Pfitzner Mitglied Landesgremium SCHULEWIRTSCHAFT Bayern für den
    Regierungsbezirk Oberfranken
    ehrenamtlicher Vorsitzender SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk Kulmbach
    Dr. Dorothee Strunz
    Geschäftsf. Gesellschafterin, LAMILUX Heinrich Strunz Gruppe, Rehau
    Mitglied Landesgremium SCHULEWIRTSCHAFT Bayern für den Regierungsbezirk Oberfranken
    ehrenamtliche Vorsitzende SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk Hof

Im Mittelpunkt des regionalen ZUKUNFTS-TISCHES für den Regierungsbezirk Oberpfalz stehen der Dialog und der Austausch der regionalen Netzwerke.

Programm:

  • 14:00 Uhr: Begrüßung durch Michael Mötter und Pia Schwarz, Geschäftsführung SCHULE-WIRTSCHAFT Bayern
  • 14:05 Uhr Vorstellung von Dr. Michael Drabe, Autor, Schulinspektor und Visionist – „Schule 2030 - Schul- und Unterrichtsentwicklung“ mit anschließender Fragerunde
  • ca. 14:50 Uhr Intensiver Austausch in Klein-Gruppen zu der Fragestellung, wie Berufsorientierung und Netzwerkarbeit in der Zukunft aussehen kann und wird.

Das Programm zum ZUKUNFTS-TISCH finden Sie hier.

Bitte melden Sie sich für den ZUKUNFTS-TISCH sowie für ein Pressegespräch bei Maria Janda per E-Mail oder telefonisch 89 44108-133 an. Sie erhalten dann Ihre Zugangsdaten.


Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!


Hintergrund:
SCHULEWIRTSCHAFT Bayern - Echt.Profi.Gut.Vernetzt. Im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Bayern engagieren sich die Profis aus Schule und Wirtschaft – echt, ehrenamtlich, unabhängig und gut verankert in den Regionen. Wir bieten Formate, damit Schule und Wirtschaft voneinander profitieren können und gemeinsam Zukunft gestalten. Wir engagieren uns lokal, regional und national. 60 Jahre Erfahrung und nachhaltiges Engagement kennzeichnen unsere Arbeit. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT ist parteipolitisch neutral. Wir handeln nach den Werten Vertrauen, Aufrichtigkeit, Transparenz, Respekt, Toleranz, Vielfalt, Qualität und Nachhaltigkeit. Das Eh-renamt bildet die wichtige Grundlage für unsere Arbeit. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Bayern ist vor Ort in rund 100 ehrenamtli-chen SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerken organisiert. Ein heterogenes Landesgremium und eine Geschäftsstelle, die seit 1982 vom Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. getragen wird, steuern die bayerische SCHULEWIRTSCHAFT-Arbeit.

Im zweijährigen Rhythmus veranstaltet SCHULEWIRTSCHAFT Bayern in jedem Regierungsbezirk Bayerns eine Regionaltagung. Teilnehmende sind die Vorsitzenden und Geschäftsführenden der ehrenamtlichen lokalen SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerke sowie interessierte und engagierte Unternehmende, Personalverantwortliche, Ausbildende, Schulleitende und Lehrkräfte. In diesem Jahr finden aufgrund der aktuellen Corona-Situation anstelle der Präsenzveranstaltungen ein virtueller bayernweiter SCHULEWIRTSCHAFT ONLI-NE-KONGRESS mit rund 250 Teilnehmern und in den anschließenden Wochen sieben virtuelle ZUKUNFTS -TISCHE mit insgesamt rund 200 Teilnehmern statt.

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V. wurde 1969 von den Bayerischen Arbeitgeberverbänden gegründet und ist gemäß seiner Satzung im gesellschaftspolitischen Auftrag tätig. Die gemeinnützige Organisation ist heute eines der größten Bildungsun-ternehmen in Deutschland. Unter dem Dach des bbw e. V. sind 17 Bildungs-, Integrations- und Beratungsorganisationen mit rund 10.500 Mitarbeiter*innen tätig – vor allem in Bayern, aber auch bundesweit sowie international in 25 Ländern auf vier Kontinenten. Das bbw bietet sowohl frühkindliche Betreuung, Aus- und Weiterbildung für öffentliche Auftraggeber und Unternehmen als auch ein Studium an der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft. Zum Portfolio gehören zudem weitere Dienstleistungen wie Zeitarbeit und eine Transferge-sellschaft.